Trotz des reichen und lebendigen Repertoires gibt es nur wenige Kompositionen für Flöte und Klavier, die man wirklich „Jazz-inspiriert“ nennen könnte. Diese Lücke möchte Jeremy Norris mit seiner „Jazz Suite“ schließen. Ihre musikalische Sprache ist durch synkopische und Swing-Rhythmen und durch vom Blues inspirierte Harmonien und Melodien charakterisiert. Der Instrumentalsatz erinnert vage an die Musik von Earl Hines, Benny Goodman oder Dave Brubeck. Tauchen Sie ein in „Fantasy“, „Piano bar blues“, „La parisiènne“, „Déjà vu“ und „Time out“.